Social Trading-Broker sind Online-Broker und soziale Netzwerke in einem, teilweise können hier sogar Nutzer die Top-Trader der Plattform kopieren („Copy Trading“).
Was genau ist ein Social Trading-Broker? Welche Funktionen zeichnen einen solchen Anbieter aus? Welche Features und Merkmale zählen wirklich? Wie funktioniert Social Trading überhaupt?
Unser Social Trading Plattform Vergleich hat alle Antworten – und krönt eToro zur Nummer 1 der besten Social Trading Plattformen 2024.
Social Trading Plattformen – Anmeldung Kurz Erklärt (eToro)
Die beste Social Trading Plattform 2023 ist eToro – die Anmeldung geht in 3 einfachen Schritten:
- Schritt 1 – 🔒 Konto eröffnen: Anmeldeformular ausfüllen, um Kontoerstellung abzuschließen
- Schritt 2 – 💳 Einzahlung tätigen: Mit 9 Zahlungsmethoden kostenlos aufs Handelskonto einzahlen.
- Schritt 3 – #️⃣ Social Trading nutzen: Mit über 20 Mio. Nutzern diskutieren oder CopyTrader kopieren.
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Welche Social Trading Plattformen ist die beste?
Social Trading Plattformen gibt es mittlerweile sehr viele – der Social Trading-Boom der letzten Jahre hat viele Anbieter auf den Markt geführt. In die Auswahl der besten Social Trading Plattformen 2023 schaffen es jedoch nur wenige Anbieter – anhand der später diskutierten Merkmale und Eigenschaften präsentieren wir hier den ultimativen Vergleich der besten Social Trading-Broker. Das Rennen als Testsieger macht ganz klar der Social Trading-Pionier eToro.
Platz 1: eToro
eToro hat über 22 Millionen Nutzer in über 110 Ländern weltweit, was es zum Platzhirsch unter den besten Social Trading-Plattformen macht. Als besten Social Trading-Broker haben wir eToro durch sein unerreichtes Social Trading- und Copy-Trading-Feature erreicht.
Einem sozialen Netzwerk ähnlich können Nutzer neue Beiträge zu einzelnen Finanzanlagen und -Investments erstellen, diese auch über Hashtags verlinken, und gegenseitig in Kommentarfunktion diskutieren. Die Copy Trading-Funktion bietet eine praktische Filtermöglichkeit für die über 5.000 Strategieanbieter, deren Performance transparent eingesehen werden kann.
Mit nur 3 Klicks kann man die Strategieanbieter näher prüfen, wobei man auch die aktuelle Verteilung derer Investments nach Anlageklassen einsehen und den zugewiesenen Risikoscore ablesen kann. Es gibt keine separaten Copy Trading-Gebühren, ein weiterer toller Vorteil!
eToro ist ein Multi-Asset-Broker, bei dem über 3.200 Finanzinstrumente in den sechs Anlageklassen Aktien, Devisen, ETFs, Indizes, Krypto-Assets und Rohstoffen sowie Futures zur Auswahl stehen. Das Handelssortiment inkludiert dabei zum Beispiel:
- 1.700+ Aktien aus 20+ Ländern
- 90+ Krypto-Assets
- 180+ ETFs (iShares, Lyxor, …)
- 60+ Forex-Paare (Majors, Minors, Exotics)
- 20+ Commodities
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Das Leverage-Trading ist mit allen angebotenen Handelsinstrumenten als CFDs möglich, wobei je nach Finanzinstrument (und ESMA-Bestimmungen innerhalb der EU) mit 1:2 Hebel bis 1:30 Hebel gehandelt werden kann. Anleger können zudem auch Short-Positionen eingehen und auf fallende Kurse setzen.
eToro bietet ein kostenloses Demokonto bei ganzer Funktionsvielfalt, dass mit 100.000 USD virtuellem Guthaben und ohne zeitliche Einschränkung genutzt werden kann, um ohne Risiken zu traden und sich mit der Plattform vertraut zu machen.
Auch bei Kosten und Gebühren brilliert eToro als beste Social Trading Plattform. Es werden keine Provisionen erhoben, stattdessen werden mit dem Spreads-Modell die geringsten Spreads der Branche verrechnet. Bei allen 7 gebotenen Einzahlungsmethoden – darunter Kreditkarte und Paypal – fallen keine Einzahlungsgebühren an, es gibt auch keine Inaktivitätsgebühren oder Depotgebühren. Lediglich geringe 5 USD Auszahlungsgebühr werden verrechnet.
Der eToro Kundenservice ist hervorragend und steht in mehr als 10 Sprachen, darunter Englisch und Deutsch von Mo-Fr ganztags zur Verfügung. Er kann über Telefon-Hotline, Live-Chat, E-Mail oder Ticketing-System kontaktiert werden, die Antwortzeiten liegen im Durchschnitt bei unter 24 Stunden. Die meisten Fragen sollte jedoch ohnehin der ausführliche Help-Bereich mit Leitfäden und FAQs ausräumen können.
Die eToro Akademie bietet ein großzügiges Angebot an Trainings- und Schulungsunterlagen mit ausführlichen Schritt-für-Schritt-Leitfäden, Erklärvideos und eigenen PDF-Büchern, welche sowohl die Nutzung der Plattform als auch die wichtigsten Einsteigerthemen wie Trading-Strategien, technische Analyse und mehr thematisieren.
Vorteile
- Social Trading-Feature zur Diskussion mit über 20 Mio. Nutzern
- Kostenloses Copy-Trading
- Über 5.000 Strategieanbieter mit allerhand Strategien und Risikolevels
- EU-weit durch CySec reguliert
- 7 Einzahlungsmethoden (PayPal, Kreditkarte,…)
- 3.300+ Assets in 7 Anlageklassen
Nachteile
- 5 USD AZ-Gebühr
- Tools zur Chartanalyse noch ausbaufähig
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Platz 2: Finanzen.net ZERO
Die Finanzen.net ZERO Handelsplattform ist eine fortschrittliche Plattform für Social Trading und ermöglicht es den Nutzern, von den Erfahrungen und Strategien anderer Trader zu profitieren. Als Teil der Finanzen.net Gruppe, einem renommierten Finanzportal, bietet die Plattform eine breite Palette von Funktionen und Tools, um das Social Trading-Erlebnis zu optimieren.
Die Plattform ermöglicht es den Nutzern, andere erfolgreiche Trader zu entdecken und ihre Handelsstrategien zu kopieren. Das Social Trading-Feature ermöglicht es den Nutzern, Trades anderer Händler direkt zu übernehmen und ihre Portfolios basierend auf den Ergebnissen erfolgreicher Trader zu optimieren. Dies bietet eine großartige Möglichkeit für Anfänger, von den Erfahrungen erfahrener Händler zu lernen und ihre eigenen Fähigkeiten zu verbessern.
Hier sind einige Vor- und Nachteile der Finanzen.net ZERO Handelsplattform:
Vorteile
- Social Trading-Funktion ermöglicht das Kopieren von erfolgreichen Händlern
- Breite Auswahl an handelbaren Instrumenten wie Aktien, Indizes und Kryptowährungen
- Benutzerfreundliche Oberfläche und intuitive Navigation
- Transparente Handelsstatistiken und Leistungsinformationen der Trader
- Möglichkeit, verschiedene Handelsstrategien zu testen und zu vergleichen
Nachteile
- Begrenzte Anzahl von verfügbaren Social Trading-Funktionen im Vergleich zu einigen anderen Plattformen
- Es kann einige Zeit dauern, um geeignete Trader mit konsistenter Performance zu finden
Jetzt zu Finanzen.net ZERO
Platz 3: Avatrade
Avatrade wurde mit dem Ziel gegründet, den Nutzern ein innovatives und benutzerfreundliches Handelserlebnis zu bieten. Die Plattform verfügt über eine intuitive Oberfläche und bietet eine Vielzahl von Funktionen, um den Handel für Trader aller Erfahrungsstufen einfach und effizient zu gestalten.
Eine der herausragenden Eigenschaften der Avatrade Plattform ist die breite Auswahl an handelbaren Instrumenten. Trader haben Zugang zu einer Vielzahl von Finanzmärkten, einschließlich Aktien, Devisen, Indizes, Rohstoffen und Kryptowährungen. Diese Vielfalt ermöglicht es den Nutzern, ihre Portfolios zu diversifizieren und von verschiedenen Anlageklassen zu profitieren.
Ein weiterer Vorteil der Avatrade Plattform sind die umfangreichen Handelswerkzeuge und Analysen. Die Plattform bietet eine Vielzahl von technischen Indikatoren, Charting-Tools und Marktanalysen, die den Tradern bei der Entwicklung ihrer Handelsstrategien und der Identifizierung von Handelsmöglichkeiten helfen. Mit aktuellen Marktinformationen und Echtzeitkursen können die Nutzer fundierte Entscheidungen treffen und ihre Trades optimieren.
Als regulierter Broker bietet Avatrade den Nutzern Sicherheit und Zuverlässigkeit. Die Plattform unterliegt den Vorschriften der renommierten Finanzaufsichtsbehörden und stellt sicher, dass die Kundengelder sicher verwahrt werden. Dies trägt zur Vertrauenswürdigkeit der Plattform bei und gibt den Tradern ein gewisses Maß an Sicherheit beim Handel.
Vorteile
- Breite Auswahl an handelbaren Instrumenten
- Benutzerfreundliche Oberfläche
- Umfangreiche Handelswerkzeuge und Analysen
- Regulierter Broker
Nachteile
- Begrenzter Kundensupport
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Platz 4: Skilling
Skilling hat die steigende Popularität von Social Trading erkannt und zu einem fixen Bestandteil seiner proprietären Handelsplattform cTrader gemacht, ist zudem aber auch MetaTrader-Broker (MT4, MT5). Der Fokus liegt dabei auf CopyTrading bzw. automatisierten Handelsstrategien, sodass Anleger mehr als 1.000 Handelsstrategien kopieren bzw. replizieren können.
Skilling cTrader bietet eine ausführliche Übersicht für jeden Strategie-Anbieter mit Performance-Statistiken, und einer Kontaktaufnahme per Privatnachricht. Ein eigener Risiko-Score für alle Strategieanbieter wird jedoch leider nicht geboten. Es gibt auch keine sozialen Netzwerken-ähnlichen Beitrags- und Kommentarsfunktion, sodass ein offener Austausch mit anderen Nutzern nicht einfach möglich ist.
Lobenswerte Umsetzung, doch auch Skilling kann es mit eToro als bester Social Trading Plattform nicht aufnehmen. Wie hoch die Social Trading Gebühren ausfallen, hängt vom jeweiligen Strategieanbieter ab. Es obliegt dem einzelnen Strategieanbieter zu entscheiden bzw. einzustellen, ob und welche Gebühren erhoben werden – dies ähnelt dem klassischen Fondsmodell mit Management– oder Performancegebühren.
Ein Equity Stop-Loss-Feature ermöglicht, die Handelsposition bei einem bestimmten Verlustverhältnis automatisch zu schließen. Skilling ist ein respektabler Multi-Asset-Broker mit über 1.000 als CFDs angebotenen Handelsinstrumenten in 7 Anlageklassen – Aktien, Devisen, ETFs, Indizes, Kryptowährungen, Rohstoffe und Futures. Ein kostenloses Demokonto steht Nutzern bereit, um die Plattform zeitlich uneingeschränkt und mit vollem Funktionsumfang zu erproben.
Als Einzahlungsmethoden stehen Kreditkarte/Debitkarte, Banküberweisung, PayPal und mehrere eWallets zur Verfügung, die Mindesteinzahlung beträgt 100 EUR, es werden keine EZ- oder AZ-Gebühren verrechnet. Skilling setzt wie die meisten Social Trading-Plattformen auf Spreads und verzichtet auf Provisionen.
Der Skilling Kundenservice ist bislang nicht in deutscher Sprache (nur Englisch) erreichbar – verfügbar zu den Handelszeiten Mo-Fr zwischen 8-18 Uhr MESZ. Als Kontaktmethoden werden E-Mail, Live-Chat und Ticketing-System, aber leider keine Telefon-Hotline geboten. Das umfangreiche Help-Centre sollte mit ausführlichen englischsprachigen Leitfäden und Erklärvideos jedoch die meisten Fragen ausräumen können.
Vorteile
- CopyTrading mit über 1.000 Trading-Strategien mit cTrader
- MetaTrader-Broker (MT4, MT5)
- Equity Stop Loss zur Verlustlimitierung
- Kostenloses Demokonto mit vollem Funktionsumfang
- CySec-Regulierung EU-weit
Nachteile
- Nicht in allen Ländern zugänglich
- Eher kleines Handelssortiment
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Platz 5: Libertex
Libertex, gegründet 1997, zählt als Veteran der Online-Broker und ist eine solide Social Trading-Plattform mit modernen Features und Tools. Wie eToro hat Libertex seinen Firmensitz in Limassol, Zypern, wird folglich von CySec lizenziert und reguliert (gesetzliche Einlagensicherung bis zu 20.000 EUR; Registernummer: 164/12).
Bekannt ist Libertex vielen Lesern wohl als Sponsor vom FC Bayern München, insgesamt hat Libertex über 2 Mio. Nutzer in knapp 25 Ländern. Anders als eToro richtet sich Libertex an Retail-Anleger und institutionelle Kunden. Bei Libertex können Nutzer nicht nur über eine benutzerfreundliche Web-Plattform und die Mobile Trading-App für iOS/Android handeln, sondern auch über den für professionelle Trader beliebten MetaTrader 4 und MetaTrader 5 traden.
Mittels MetaTrader kann man auch automatisierte Handelsstrategien implementieren, sodass dieser Aspekt als Social Trading Plattform bei Libertex ausgelegt werden kann, es gibt jedoch keine weiteren Social Trading-Funktionalitäten auf der Handelsplattform. Libertex kann eToro hierbei also klar nicht das Wasser reichen. Libertex ist zwar Multi-Asset-Broker, hat sein Handelssortiment auf nur rund 250 vielgehandelte Finanzinstrumente – gebündelt in den Anlageklassen
- Aktien: 150+ Aktien aus USA, DE, FR, UK, SWE, etc.
- Devisen: 40+ Majors und Minors
- Indizes: 15+ beliebteste Indizes weltweit
- Kryptowährungen: 20+ Coins, Top 20 Coins
- Rohstoffe: 10+ Rohstoff-CFDs
- ETFs: 20+ populäre ETFs
Immerhin umfasst das Krypto-Sortiment bereits mehr als 20 Coins, das Handelssortiment ist jedoch klar als größte Schwäche des Brokers zu attestieren. Leverage-Trading ist beim CFD Broker Libertex bei allen Handelsinstrumenten möglich, innerhalb der ESMA-Bestimmungen je nach Asset zwischen 1:2 bis 1:30 Hebel. Es gibt auch ein kostenloses Demokonto, welches Nutzer mit vollem Funktionsumfang und ohne zeitliche Beschränkung testen können, um sich mit der Plattform vertraut zu machen.
Die Gebühren und Kosten bei Libertex befinden sich im mittleren Bereich, wie eToro verzichtet man auf jegliche Provisionen und verrechnet stattdessen doch manchmal gesalzene Spreads zwischen 1-4 % wobei letztere Werte bei Krypto-Assets anfallen. Wer mit dem MetaTrader handeln möchte, der muss zudem eine zweistellige monatliche Gebühr bezahlen. Es stehen zahlreiche Einzahlungsmethoden wie Kreditkarte, Bankzahlung und eWallets bereit, es werden keine Einzahlungs- oder Auszahlungsgebühren verrechnet.
Vorbildlich ist hingegen der Libertex Kundenservice, welcher in englischer und deutscher Sprache von Mo-Fr ganztags erreicht werden kann – sowohl über Telefon-Hotline, Live-Chat als auch E-Mail. Allerdings kann es zu Antwortzeiten von 48-72 Stunden kommen. Eine Lernakademie bietet die Social Trading Plattform ebenfalls, wobei hier primär Leitfäden und kürzere Erklärvideos zum Einsatz kommen, das Webinar-Angebot ist eher spärlich und enttäuschend. Lernunterlagen können auch in deutscher Sprache heruntergeladen werden.
Vorteile
- EU-weit durch CySec reguliert
- MetaTrader 4/5 für Social Trading und automatisierte Handelsroboter
- Social Trading über MT4/5
- Zahlreiche EZ-Methoden
Nachteile
- Ausschließlich CFD-Trading
- Social Trading nur über MT-Integration
- Lange Antwortzeiten beim Kundenservice
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Platz 6: Alvexo
Alvexo ist eine Social Trading Plattform durch seine Integration mit MetaTrader 4, welche den Einsatz von automatisierten Handelsstrategien bzw. Trading-Robotern ermöglicht. Dieses sogenannte Forex Expert-Feature, als auch weitere Plugins, erlauben es dem Nutzer, die Trading-Strategien eines profitablen Strategieanbieters automatisch mit zugewiesenem Kapital zu replizieren.
Es gibt jedoch kein umfangreiches Social Trading-Feature von Alvexo in der eigenen Handelsplattform, die per Web-Browser oder Alvexo App (iOS/Android) genutzt werden kann, ebenso keine einfache Kommentar- und Beitragsfunktion wie es etwa Marktführer eToro bietet. Darum landet Alvexo auch nur auf dem hinteren Platz in unserem Social Trading Plattform Vergleich.
Beim Gebührenmodell ist Alvexo ein Unikat, es gibt nämlich mehrere Kontostufen für Retail- und professionelle Anleger, wobei mit höherem Handelsvolumen die verrechneten Spreads reduziert werden. Die Social Trading-Funktionalität kann man über das kostenlose Demokonto erproben, welche sich auch auf ein kostenloses MetaTrader-Demokonto erstreckt und zeitlich unbeschränkt zur Verfügung steht.
Alvexo ist ein Multi-Asset CFD Broker mit einem kleinen Handelssortiment von 450 Finanzinstrumenten in 6 Anlageklassen – Aktien, Devisen, ETFs, Indizes, Kryptos und Rohstoffe. Als Aktienbroker ist Alvexo jedoch praktisch nicht-leistbar, denn der Aktienhandel setzt ein Mindestinvestment von 50.000 EUR voraus und bleibt damit Retail-Anlegern wohl verwehrt. Dabei ist für alle 450 CFD-Instrumente das Leverage-Trading – mit 1:2 bis 1:30 Hebel gemäß ESMA-Bestimmungen – möglich.
Der Alvexo Kundenservice steht in englischer und deutscher Sprache sowohl per Telefon-Hotline, Live-Chat oder E-Mail zur Verfügung und kann während der Handelszeiten von 8-18 Uhr von Montag bis Freitag erreicht werden. Noch ausbaufähig ist das gebotene Help-Centre, denn die verfassten Leitfäden und FAQs sind nicht besonders einfach und anwendungsorientiert in der Ausformulierung, Erklärvideos gibt es bislang noch keine.
Vorteile
- CySec-reguliert EU-weit
- MetaTrader 4 – Unterstützung
- Mehrere Kontostufen für Retail- und Pro-Anleger
- Kostenloses Demokonto (ohne Einschränkungen)
Nachteile
- Aktienhandel erst ab 50.000 EUR Mindestanlage
- Kleines Handelssortiment (450 Finanzinstrumente)
- Social Trading nur via MT4
Platz 7: Plus500
Tatsächlich hat Plus500 als beliebter CFD-Broker über 10 Millionen Nutzer in mehr als 50 Ländern. Das Handelssortiment von Plus500 umfasst knapp 3.000 Finanzinstrumente in den 7 Anlageklassen Aktien, Devisen, ETFs, Indizes, Kryptowährungen, Rohstoffe und Futures, sogar Optionen werden angeboten.
Durch die EU-weite Regulierung ist das Leverage-Trading innerhalb der gültigen ESMA-Bestimmungen mit 1:2-1:30 Hebel je nach Anlagewert möglich. Es gibt jedoch kein proprietäres Social Trading-Feature, noch eine gültige MetaTrader-Integration, sodass Plus500 nur im erweiterten Sinne überhaupt als Social Trading Plattform aufgefasst werden kann.
Höhe und Struktur der Gebühren bei Plus500 befinden sich im Mittelfeld des Marktes, es werden keine Provisionen, aber doch höhere Spreads verrechnet, die gerade bei Krypto-CFDs sehr hoch ausfallen. Es gibt keine Einzahlungsgebühren, jedoch Inaktivitätsgebühren nach 12 Monaten ohne Aktivität, sowie 5 USD Auszahlungsgebühr (wie bei eToro).
Als Einzahlungsmethoden können Nutzer zwischen Kreditkarte, Sofortüberweisung, PayPal und Banküberweisung wählen. Hervorzuheben ist der ausgezeichnete Plus500 Kundenservice – verfügbar in deutscher und englischer Sprache sowohl per Telefon-Hotline, Live-Chat und E-Mail sowie Ticketing-System.
Erreichen kann man den Kundenservice von Montag bis Freitag ganztags. Ohnehin sollte das ausführliche Help-Centre jedoch bereits vorab die meisten Fragen klären helfen, zudem können Anleger auch im Trainingsbereich viele praktische Leitfäden, Erklärvideos und mehr finden. Professionelle Anleger können die regelmäßig stattfindenden Live-Webinare sehr nützlich finden.
Vorteile
- Führender CFD-Broker mit 15 Jahren Marktpräsenz
- Über 10 Mio. Nutzer weltweit
- CySec-reguliert (EU-weit)
- Über 3.000 CFDs in 7 Asset-Klassen
Nachteile
- Geringe Benutzerfreundlichkeit für Neueinsteiger
- Teurere Spreads als Wettbewerb
- Kein proprietäres Social Trading- oder Copy Trading-Feature
Social Trading Plattformen Gebühren & Kosten
Wer einen Social Trading-Anbieter auswählen wird, sollte sich im Detail die Kosten und Gebühren des Brokers ansehen. Jede Plattform hat ihr eigenes Kostenmodell, das von einfachen Einzahlungs- und Auszahlungsgebühren bis hin zu komplexeren Kostenstrukturen reicht.
Es ist wichtig, die verschiedenen Gebührenarten zu verstehen, um unangenehme Überraschungen zu vermeiden. Folgende Gebührenarten können anfallen:
- Einzahlungs- und Auszahlungsgebühren: Bei der Einzahlung auf bzw. der Auszahlung vom Handelskonto können Kosten anfallen, die besten Social Trading-Plattformen verzichten auf diese Gebühren. Manche Plattformen erheben eine feste Gebühr für jede Transaktion, während andere prozentuale Gebühren basierend auf dem Transaktionsvolumen verlangen – die Höhe der Gebühr kann auch mit der Zahlungsmethode schwanken.
- Handelsgebühren: Das Geschäftsmodell jedes Brokers ist es, mit der Abwicklung von Transaktionen Geld zu verdienen. Dies kann in Form von prozentualer Provisionen oder eines Spreads – Aufpreis auf Kauf-/Verkaufspreis – erfolgen. Bei einigen Plattformen, wie beispielsweise eToro, fallen keine Gebühren für das Kopieren von Trades an, was eine große Erleichterung für Nutzer sein kann.
- Umrechnungsgebühren: Werden erhoben, wenn auf der Plattform in einer anderen Währung gehandelt wird. Diese Kosten können je nach Wechselkurs variieren und sollten in die Handelsstrategie einbezogen werden.
- Verwahrungsgebühren: Ein weiterer Kostenfaktor sind Verwahrungsgebühren. Sie werden für die sichere Aufbewahrung der Wertpapiere erhoben und können bei langfristigen Investments ins Gewicht fallen.
- Copy-Gebühren: Bei einigen Social Trading Plattformen fallen Gebühren an, wenn man die Trades anderer Nutzer kopiert. Es ist wichtig, dieses Kostenmodell zu verstehen, da es einen erheblichen Einfluss auf die Rentabilität haben kann.
Anleger sollten die Höhe und die Struktur der Gebühren bei der gewünschten Social Trading Plattform genau verstehen. Findet man keine transparente Auflistung dieser Gebühren in einer Art Preis- und Leistungsverzeichnis sollte dies als Warnzeichen gesehen werden und klar gegen die Entscheidung für diesen Anbieter gedeutet werden.
Was ist eine Social Trading Plattform?
Es ermöglicht den Austausch von Informationen, Strategien und Handelstipps in Echtzeit zwischen Anlegern aus aller Welt. Eine Social Trading Plattform ist ein lizenzierter und regulierter Broker, der zusätzlich eine integrierte Funktion für Social Trading bietet.
Sie agiert als Schnittstelle zwischen Händlern und erlaubt ihnen, Trades zu kopieren, Investmentportfolios zu teilen und voneinander zu lernen. Die Social Trading-Broker unterscheiden sich natürlich auch in Aspekten wie der gebotenen Funktionsvielfalt oder dem Handelssortiment, die meisten Anbieter sind CFD-Broker bzw. Multi-Asset-Broker.
Die Implementierung des Social Trading-Features kann von Plattform zu Plattform variieren. Einige Plattformen erlauben es den Nutzern, die Trades anderer Händler automatisch zu kopieren, während andere lediglich den Informationsaustausch zwischen den Nutzern erleichtern.
Um die beste Social Trading Plattform für individuelle Bedürfnisse zu finden, ist es notwendig, verschiedene Plattformen zu vergleichen und zu bewerten, dabei die individuellen Trading-Ziele im Blick zu behalten und dabei stets auch die Sicherheit und Regulierung der Plattform zu berücksichtigen.
Nicht verwechseln: Copy Trading-Anbieter vs. Social Trading-Plattform
Viele Anleger verwechseln Copy Trading Anbieter und Social Trading-Plattform, doch diese Arten von Anbieter haben klare Unterschiede – wenn auch viele Anbieter beides sind. Copy Trading-Anbieter sind solche Broker, bei denen man als Nutzer die Trades und Handelsstrategien anderer Trader (sogenannten „Strategieanbieter“) einsehen und kopieren kann.
Hierzu kann man meist die Trading-Performance des Strategieanbieters für die letzten Monate und Jahre hinweg einsehen, idealerweise ist dem Portfolio auch ein Risiko-Score zugewiesen, sodass Nutzer die mögliche Kompatibilität mit ihrem eigenen Risikoprofil abgleichen können.
Für das Kopieren muss der Anleger einen Strategieanbieter auswählen, einen bestimmten Kapitalbetrag zuweisen und dann werden ab sofort alle Handelspositionen anteilsmäßig repliziert. Nutzer können dem Strategieanbieter per Kommentarfunktion jederzeit Fragen stellen bzw. auf die regelmäßigen Posts, Briefings und Updates des Strategieanbieters antworten – darum sind echte Copy Trading-Anbieter wie eToro auch stets eine Social Trading Plattform.
Die besten Social Trading Plattformen 2024 müssen auch ein Copy Trading-Feature bieten, schließlich möchten sich Anleger nicht nur miteinander austauschen und von einander lernen, sondern auch von Anfang an wie die Top-Trader handeln können. Tatsächlich ist Copy Trading für viele Anleger das ausschlaggebende Kriterium bei der Auswahl einer Social Trading Plattform.
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Wie handelt man bei einem Social Trading Broker?
Nach der Kontoeröffnung kann auf das breite Spektrum an Handelsinstrumenten und -märkten zugegriffen werden, die der Broker anbietet. Beim Social Trading geht es nicht nur darum, individuelle Handelsentscheidungen zu treffen, sondern auch darum, die Aktivitäten anderer Händler zu beobachten, zu lernen und zu kopieren. Durch das Durchstöbern der Profile anderer Händler kann ein Einblick in deren Handelsstrategien und -erfolge gewonnen werden.
Erfolgreiche Händler können dann in die eigene „Watchlist“ aufgenommen werden, um deren Handelsaktivitäten zu verfolgen. Ein zentraler Bestandteil des Social Tradings ist das sogenannte Copy Trading. Hierbei werden die Handelsaktivitäten ausgewählter Händler automatisch auf das eigene Konto kopiert. Für das Copy Trading können folgende Schritte empfohlen werden:
- Finden: Durchsuchen der Plattform nach erfolgreichen Händlern. Dafür kann die integrierte Suchfunktion der Plattform genutzt werden. Meistens können auch verschiedene Filter wie Gewinnrate, Risikoniveau, Anzahl der Follower und Handelsinstrumente eingestellt werden, um die Suche zu verfeinern.
- Prüfen: Nachdem einige potenzielle Händler zum Kopieren gefunden wurden, sollten deren Handelshistorie und Statistiken genauer untersucht werden. Es ist wichtig, sich ein vollständiges Bild von den Handelsaktivitäten des jeweiligen Händlers zu machen.
- Folgen: Wenn ein geeigneter Händler gefunden wurde, kann diesem gefolgt werden. Dadurch werden dessen Handelsaktivitäiten in Echtzeit angezeigt.
- Kopieren: Der letzte Schritt besteht darin, die Einstellungen für das Copy Trading festzulegen. Hierbei kann entschieden werden, wie viel Kapital für das Kopieren des jeweiligen Händlers verwendet werden soll und welche Limits gesetzt werden sollen.
Während das Social Trading den Handelsprozess einfacher und interaktiver gestalten kann, ist es wichtig, dass der Handel immer auf Basis einer gut durchdachten Strategie und in Übereinstimmung mit den persönlichen Handelszielen und dem Risikoprofil erfolgt. Interessanter Aspekt zur Funktionsweise sind vielleicht auch noch die rechtlichen Fragen, die sich mancher Leser stellen wird.
Es gibt hier keine eigenen Finanzinstrumente oder Wertpapiere, welche das Social Trading-Element abdecken, der Broker erstellt beim Copy Trading automatisch neue Trades für den Nutzer, welche den aktuellen Trades des Strategieanbieters entsprechen – anteilsmäßig dem zugewiesenen Investmentkapital. Jeder Trade ist eine eigene Handelsposition, die zwischen dem Nutzer und dem Broker als Gegenpartei abgeschlossen wird.
Worauf muss man beim Social Trading achten?
Bevor man sich für eine Social Trading-Plattform entscheidet, muss man sich im Detail mit den folgenden Faktoren auseinandersetzen, welche die Attraktivität und das Handelserlebnis beim Anbieter bedeutend beeinflussen:
Regulierung/LizenzierungHandelssortimentSicherheitMinimale Gebühren & transparente GebührenstrukturBenutzerfreundlichkeitCommunityTrainingsunterlagen und AkademieRisikomanagementQualität der zu kopierenden HändlerKundenserviceKostenloses Demokonto
Regulierung/Lizenzierung
Anleger sollten sich nur für eine Social Trading-Plattform entscheiden, die eine Regulierung/Lizenzierung von der Finanzaufsichtsbehörde eines EU-Mitgliedsstaates hat. Dadurch ist nämlich sichergestellt, dass die strengen EU-Richtlinien an Broker bzw. Finanzdienstleister vom Anbieter auch eingehalten werden, was etwa die Einhaltung vom AML/KYC-Vorschriften, eine getrennte Verwahrung der Kundeneinlagen vom Betriebsvermögen und regelmäßige Audits der Betriebsprozesse durch die Aufsichtsbehörde gewährleistet.
Zudem ist damit auch sichergestellt, dass die Kundeneinlagen im Rahmen einer gesetzlichen Einlagensicherung geschützt sind – dies gilt jedoch nur für nicht-investierte Einlagen. Nutzer sollten prüfen, ob die Plattform von einer renommierten Finanzaufsichtsbehörde reguliert wird, wie zum Beispiel der Cyprus Securities and Exchange Commission (Cysec) oder der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) in Deutschland.
Handelssortiment
Die besten Social Trading-Plattformen bieten Anlegern ein umfangreiches Handelssortiment, welches sich sowohl in seiner Breite (Anzahl an Anlageklassen) und Tiefe (Anzahl der Anlagewerte innerhalb einer Anlageklasse) auszeichnet.
Wichtig ist dies nicht nur deswegen, weil selbst Einsteiger meist innerhalb kürzester Zeit mit mehreren Anlagewerten und Anlageklassen handeln möchten, sondern weil man dadurch entweder direkt oder im CopyTrading eine möglichst breit diversifizierte Aufstellung in seinem Handelsportfolio erreichen kann und gleichzeitig von allen Anlagechancen hinsichtlich aufstrebender Länder, Branchen oder Anlageklassen profitieren kann.
Ein breites Handelssortiment, das verschiedene Vermögensklassen wie Aktien, Kryptowährungen, Indizes, Rohstoffe und Forex umfasst, ermöglicht eine größere Diversifikation und bietet mehr Trading-Chancen. Es führt auch dazu, dass mehr Top-Trader auf der Plattform sind, die in diesen verschiedenen Kategorien handeln und kopiert werden können.
Sicherheit
Wer sein hartverdientes Geld bei einer Social Trading Plattform investieren möchte, der will natürlich auch wissen, dass das Geld dort sicher verwahrt wird. Neben der segregierten Verwahrung der Kundeneinlagen getrennt vom Betriebsvermögen (nachgewiesen durch EU-Regulierung), sollte der Anbieter auch führende Sicherheitsverfahren implementiert haben.
Dies umfasst:
- SSL-Verschlüsselung: 256bit-SSL-Verschlüsselung beim Login
- Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA): Nutzer müssen sich beim Login sowohl mit Kontodaten und zusätzlich (dem „zweiten Faktor“) über SMS-Verifizierung oder Google Authenticator bzw. E-Mail-Authentifizierung anmelden, sodass ein unberechtigter Zugriff verhindert wird.
- Proof-of-Reserves: Bei Krypto-Exchanges sollte auch ein Proof-of-Reserves durch den Krypto-Exchange vorgelegt werden, sodass algorithmisch sichergestellt ist, dass die Krypto-Einlagen tatsächlich zu 100 % gedeckt (und nicht zweckentfremdet wurden).
Minimale Gebühren & transparente Gebührenstruktur
Überhöhte Gebühren und unerwartete Kosten schmälern die Rendite des Anlegers und sind darum unbedingt zu vermeiden. Die besten Social Trading-Plattformen zeichnen sich durch eine klare und transparente Gebührenstruktur und angemessen bzw. konkurrenzführend niedrige Gebühren aus. Anleger sollten bei der Beurteilung des Social Trading Broker hinsichtlich Kosten zunächst darauf achten, ob ein Provision- oder Spread-basiertes Gebührenmodell verfolgt wird.
Weitere Kostenpunkte sind mögliche Einzahlungs- und Auszahlungsgebühren, Copy Trading-Gebühren, sowie die Höhe der Mindestein- und -auszahlung. Wer mit Hebelwirkung handeln möchte, muss die Overnight-Gebühren beachten. Regulierte Aktienbroker müssen zudem ein Preis- und Leistungsverzeichnis bieten, indem alle Arten von Gebühren und deren Höhe transparent aufgelistet sein muss.
Benutzerfreundlichkeit
Gerade für Einsteiger, aber auch für erfahrene Trader sollte die Social Trading Plattform möglichst übersichtlich und intuitiv sein. Nur so ist sichergestellt, dass man auf Anhieb die relevanten Funktionen sofort auffinden kann, aber auch der Detailgrad der Anpassbarkeit der Plattform ist ein Aspekt hoher Benutzerfreundlichkeit.
Ein benutzerfreundlicher Social Trading Broker ist dabei nicht nur über eine Web-Oberfläche, sondern auch über eine heute essenzielle Mobile Trading-App erreichbar. Für erfahrene Anleger kann auch die Kompatibilität mit der führenden Trading-Software MetaTrader (MT 4 oder MT 5) erwünscht sein.
Ein übersichtliches und ansprechendes Design prägt die Nutzererfahrung und kann den Handel angenehmer und weniger stressig gestalten, zudem kann man neue Trading-Ideen rasch umsetzen. Wie benutzerfreundlich ist die Social Trading-Funktion? Kann man rasch und einfach mit anderen Nutzern zu bestimmten Vermögenswerten oder Strategien debattieren?
Community
Eine aktive und engagierte Community ist das Herzstück der Social Trading-Plattform – schließlich macht sie das Alleinstellungsmerkmal gegenüber dem klassischen Online-Broker bzw. Wertpapierbroker aus. Die Community kann für den Nutzer einen enormen Mehrwert darstellen, denn sie ermöglicht den Austausch von Erfahrungen, Strategien und Einschätzungen, die zu einem besseren Verständnis des Marktes beitragen können.
In der aktiven Debatte mit anderen Nutzern kann man als Anleger neue Trading-Ideen erhalten, seine eigenen Handelsstrategien hinterfragen und optimieren und insgesamt zu einem besseren Trader oder Anleger werden. Innerhalb weniger Minuten kann man zu seiner eigenen Trading-Idee Feedback einholen und mögliche Fehler vermeiden – Social Trading ist die nächste Generation des Anlegererlebnisses!
Trainingsunterlagen und Akademie
Der Einstieg in die Vermögensanlage und das Online-Trading ist mit vielen Fragen und Unsicherheiten behaftet. Die besten Online Broker und Social Trading-Plattformen greifen ihren Nutzern darum mit ausführlichen Lernunterlagen und Trainings-Ressourcen wie Leitfäden und Erklärvideos unter die Arme.
Gerade Themen wie Risikostreuung und -management, Leverage-Trading und technische Analyse sollten hier ausführlich erläutert werden. Besonders praktisch sind auch regelmäßige Live-Webinare, in denen auf aktuelle Markttrends und neue Entwicklungen eingegangen wird und Nutzer ihre Fragen stellen können.
Risikomanagement
Beim Online-Trading, insbesondere beim Social Trading, ist ein effektives Risikomanagement unerlässlich. Nutzer sollten überprüfen, welche Risikomanagement-Tools die Plattform bietet. Dazu gehören unter anderem Stop-Loss- und Take-Profit-Orders, die dazu dienen, potenzielle Verluste zu begrenzen und Gewinne zu sichern – ohne die Handelspositionen permanent überwachen zu müssen.
Weiterhin können Tools zur Portfolio-Diversifizierung und Risikostreuung hilfreich sein. Auch die Möglichkeit, das Risikolevel der zu kopierenden Händler einzusehen bzw. danach zu filtern, kann wertvoll sein.
Qualität der zu kopierenden Händler
Der Erfolg beim Social Trading hängt stark von der Qualität der Trader ab, die kopiert werden. Nutzer sollten daher sorgfältig prüfen, welche Informationen die Plattform über die Händler bereitstellt. Dazu können Performance-Statistiken, Erfolgsraten, gehandelte Vermögenswerte, Risikobewertungen und mehr gehören.
Darüber hinaus sollten Nutzer bedenken, dass eine erfolgreiche Vergangenheit keine Garantie für zukünftige Erfolge ist. Es ist daher ratsam, eine gründliche Recherche durchzuführen und eine Diversifikationsstrategie zu verfolgen, um das Risiko zu verteilen und die Rentabilität zu optimieren.
Kundenservice
Der Kundenservice ist ein entscheidendes Merkmal jeder Social Trading Plattform. Ein guter Kundenservice sollte mehrere Kommunikationskanäle wie Telefon-Hotline, Live-Chat, E-Mail und ein Ticketing-System anbieten. Darüber hinaus ist es wichtig, dass der Service in verschiedenen Sprachen – einschließlich Deutsch – verfügbar ist, um Nutzern aus verschiedenen Regionen gerecht zu werden.
Zudem sollte der Kundenservice zu den Zeiten verfügbar sein, in denen die meisten Nutzer voraussichtlich Handel betreiben oder Fragen haben könnten – idealerweise also 24/7.
Kostenloses Demokonto
Ein kostenloses Demokonto ist ein wichtiges Feature, das es potenziellen Nutzern ermöglicht, die Plattform und ihre Funktionalitäten zu testen, bevor sie echtes Geld investieren. Ein gutes Demokonto sollte zeitlich unbeschränkt sein und den vollen Funktionsumfang der Plattform bieten.
🔖 Tipp zum Lesen: Broker mit Demokonto
So können Nutzer in einer risikofreien Umgebung experimentieren und Strategien entwickeln, bevor sie in den Live-Handel einsteigen. Praktisch ist das kostenfreie Demokonto natürlich auch deswegen, weil man die Qualität der zu kopierenden Trader bewerten und die Effektivität der Copy-Trading-Funktion überprüfen kann.
Social Trading Plattformen – Anmeldung (eToro)
Der König aller Social Trading Plattformen ist und bleibt eToro – der 2007 gegründete Social Trading-Pionier. Hier können sich über 20 Millionen Nutzer aus aller Welt miteinander einfach austauschen, voneinander lernen oder auch die über 5.000 Strategieanbieter mit Investments in über 3.300 Finanzinstrumenten kopieren. Die Anmeldung bei eToro ist einfach und dauert keine 10 Minuten – mit diesen 3 Schritten:
Schritt 1 – Anmeldung und Erstellen eines Kontos
Entweder auf der Startseite von eToro auf „Jetzt investieren“ klicken oder mit Klick auf den nachfolgenden Button direkt zum Anmeldeformular gelangen. Hier gibt man persönliche Daten ein, darunter Name, E-Mail-Adresse und Telefonnummer.
Eine Bestätigung per E-Mail schließt den Anmeldeprozess ab. Um ein Konto zu erstellen, müssen dann im nächsten Schritt weitere Angaben gemacht und das Profil vervollständigt werden.
Schritt 2 – Einzahlung auf das Konto
Nur ein auf das Handelskonto eingezahltes Kapital kann für ein Investment verwendet werden. Für die Einzahlung stehen verschiedene Methoden zur Verfügung, beispielsweise Kreditkarte, PayPal oder Banküberweisung. Es fallen keine separaten Einzahlungsgebühren an.
Links auf „Einzahlung“ klicken, die gewünschte Einzahlungsmethode auswählen, die restlichen Zahlungsdaten und den Einzahlungsbetrag ergänzen. Mit Klick auf „Einzahlen“ wird die Transaktion durchgeführt und das Geld sofort gutgeschrieben.
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Schritt 3 – Nutzung der Social Trading Funktionen
Mit dem eingezahlten Kapital können die Social Trading Funktionen von eToro genutzt werden. Auf der Plattform lassen sich Profile und Strategien verschiedener Anbieter einsehen. Es besteht zudem die Möglichkeit, Beiträge zu verfassen, Kommentare zu posten und an Diskussionen teilzunehmen.
Top-Trader können im Bereich „Entdecken“ 🡪 „CopyTrader“ nach verschiedenen Kriterien gefiltert und deren Performance analysiert werden.
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76% der Privatanlegerkonten verlieren Geld, wenn sie mit diesem Anbieter CFDs handeln. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
Social Trading Plattformen – Fazit
Eine Social Trading-Plattform ermöglicht Anlegern, sich untereinander über wichtige Markttrends, Trading-Ideen und Handelsstrategien auszutauschen – à la „Online-Broker meets Social Network“. Tatsächlich sollten die besten Social Trading-Plattformen 2023 auch ein leistungsstarkes Copy Trading-Feature bieten, damit Anleger die Trades der nachweislich profitablen Top-Trader automatisch replizieren können.
Zudem sollten Anleger auf eine EU-weite Regulierung, hohe Benutzerfreundlichkeit, maximale Sicherheit, ein kostenloses Demokonto und ein umfangreiches Handelssortiment sowie niedrige Gebühren achten. Einzig unser Testsieger eToro – der weltweite Marktführer für Social Trading – kann in all diesen Belangen restlos überzeugen und ist damit klare Nummer 1 unter den besten Social Trading Plattformen 2023.
FAQs
Welcher Social Trading Plattformen für Anfänger?
Welcher Social Trading Broker ist die günstigste?
Ist Social Trading sinvoll?
Kann man mit Socil Trading Geld verdienen?
Disclaimer: Aktien und andere Investments sind grundsätzlich mit Risiko verbunden. Auch ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals kann nicht ausgeschlossen werden. Die veröffentlichten Artikel, Daten und Prognosen sind keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder Rechten. Sie ersetzen auch nicht eine fachliche Beratung.
